Future Urban Living.
Functional Reduction with Maximum Space Gain
The Superscape 2016 title Future Urban Living – Functional Reduction with Maximum Space Gain opens a field for visionary design suggestions and space concepts which focus on building the urban residential space of the future. Innovative solutions are sought, combining high-quality residences with great space efficiency and the greatest functional flexibility possible. In this context, the changing needs and requirements of urban dwellers for their residences during the next 50 years shall be taken into consideration. The goal is to formulate forward-thinking concepts, to question familiar residential patterns and to risk experiments in design, but also to consider their feasibility, and to check the possibility of realising them within existing building substance and existing urban structures. http://www.jp-perspektiven.at/eng/Superscape-2016
Out of 110 submissions by participants from 20 nations the jury has nominated six concepts for the shortlist, to be elaborated further, feat.:
Das Haus ist vergangen. Future. Urban. Living. Pattern | Christian Fröhlich, HARDDECOR ARCHITEKTUR, Wien (AT)
“Das Haus ist vergangen” (“The House is Past”) tries to update A Pattern Language (1977), Christopher Alexander’s benchmark work of architectural theory, by developing new forms of organising space to accommodate multi-local and shared living. http://www.jp-perspektiven.at/eng/
Future Urban Living.
Funktionale Reduktion mit maximalem Raumgewinn
Mit dem Titel „Future Urban Living – Funktionale Reduktion mit maximalem Raumgewinn“ eröffnet der Superscape 2016 ein Feld für visionäre Gestaltungsvorschläge und Raumkonzepte, bei denen der zukünftige urbane Wohnbau Ausgangs- und Mittelpunkt der Auseinandersetzung sein soll. Gesucht werden innovative Lösungen, die lebenswerten Wohnraum bei großer räumlicher Effizienz und größtmöglicher funktioneller Flexibilität andenken. In diesem Kontext sollen sich wandelnde Bedürfnisse und Anforderungen von Stadtbewohner_innen an Wohnraum in den nächsten 50 Jahren miteinbezogen werden. Es gilt, vorausschauende Konzepte zu formulieren, die gewohnten Muster des Wohnens zu hinterfragen und gestalterische Experimente zu wagen sowie deren Realisierbarkeit in Ansätzen auszuloten und dabei möglicherweise auch deren Anwendbarkeit im Altbestand und innerhalb bestehender urbaner Strukturen zu prüfen. http://www.jp-perspektiven.at/Superscape-2016
Aus insgesamt 110 Einreichungen von Teilnehmer_innen aus 20 Nationen nominierte die Jury (Anna Popelka, Christoph Thun-Hohenstein, Harald Gründl, Klaus Kada, Lilli Hollein) sechs Konzepte für die Shortlist, darunter:
Das Haus ist vergangen. Future. Urban. Living. Pattern | Christian Fröhlich, HARDDECOR ARCHITEKTUR, Wien (AT)
„Das Haus ist vergangen“ versucht von der Aktualisierung von Christopher Alexanders architekturtheoretischem Standardwerk „Eine Muster-Sprache“ (1978) ausgehend, neue räumliche Organisationsmöglichkeiten von multilokalem und gemeinsamen Wohnen zu entwickeln. http://www.jp-perspektiven.at/Superscape-Shortlist